DUBLINER von JAMES JOYCE geschichten DIE TOTEN Text Deutsche

 

James Joyce
Dubliner

(eng: Dubliners, 1914)

 

Joyce – Geschichte

Die Toten

(The dead)

 

Text ins Deutsche übersetzt

Irische Literatur

 

Die Geschichte “Die Toten” (en: The Dead) von James Joyce thematisiert Liebe und Verlust.

Die Geschichte “Die Toten” (englischer Originaltitel: The dead) ist die letzte Geschichte in der Reihe von Kurzgeschichten und Erzählungen aus dem 1914 erschienenen Buch: Dubliner (en: Dubliners) von James Joyce. Die Geschichte “Die Toten” ist die längste Geschichte in der Sammlung “Dubliner”.

Die Geschichte von James Joyce Die Toten wurde 1987 in einem Film mit dem Titel John Hustons The Dead – Dubliners adaptiert.

Inhaltsverzeichnis der James Joyce

“Dubliner” (Dubliners) Buchsammlung:

(mit Links, wo Sie sie auf Yeyebook lesen können)

 

Die Schwestern (The sisters)

Eine Begegnung (An Encounter)

Arabia (Araby)

Eveline

Nach dem Rennen (After the Race)

Zwei Kavaliere (Two Gallants)

Die Pension (The Boarding House)

Eine kleine Wolke (A little Cloud)

Entsprechungen (Counterparts)

Erde (Clay)

Ein betrüblicher Fall (A Painful Case)

Efeutag im Sitzungszimmer (Ivy Day in the Committee Room)

Eine Mutter (A Mother)

Gnade (Grace)

Die Toten (The dead)

 

James Joyce (James Augustine Aloysius Joyce, * 2. Februar 1882 in Rathgar, Dublin, Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland; † 13. Januar 1941 in Zürich) war ein irischer Schriftsteller.

James Joyce er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der literarischen Moderne,
und gilt als einer der besten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, auch wenn seine literarische Produktion nicht sehr groß ist.

Gute Lektüre.

 

J. Joyce The Dead Englische Originalversion > hier

 

James Joyce Alle geschichten > hier

 

James Joyce

Dubliner

 

Geschichten

Die Toten

Text ins Deutsche übersetzt

 

 

Leider ist der vollständige Text der Geschichte nicht angekommen

Unten können Sie die Zusammenfassung der Geschichte lesen

(Es tut uns leid)

 

 

Die altjüngferlichen Schwestern Miss Kate und Miss Julia Morkan veranstalten alljährlich um Weihnachten herum ein schon traditionelles Festessen, zu dem sie Familienangehörige und Freunde der Familie, die alle der gehobenen Dubliner Mittelschicht angehören, einladen. Ihre Nichte Mary Jane, die Musikunterricht gibt, hilft ihnen dabei.

Zu den Gästen gehören unter anderem Gabriel Conroy und seine Frau Gretta, der meistens betrunkene Freddy Malins, die irische Nationalistin Miss Ivors, ein Pianist, der zum Tanz aufspielt, und der Tenor am örtlichen Opernhaus, Mr. D’Arcy, sowie eine Reihe weiterer Personen.

Die Gespräche beim Essen und danach drehen sich um lokale Begebenheiten und um kulturelle, religiöse und politische Fragen. Gabriel hält eine feierliche Rede.

Am Ende des Abends, als schon eine Reihe von Gästen gegangen ist und die restlichen sich zum Aufbruch vorbereiten, singt der Tenor im Speisezimmer noch für einige Gäste ein Lied. Gretta, schon im Flur, ist davon offensichtlich sehr stark berührt, und auch auf der Fahrt zum Hotel, wo sie und Gabriel die Nacht verbringen, da der Rückweg so spät zu weit wäre, scheint sie immer noch an das Lied zu denken. Da sie zu weinen beginnt und ihn nicht mehr wahrzunehmen scheint, fragt Gabriel sie nach dem Grund.

 

Gretta erzählt ihm, dass eine Jugendliebe, Michael Furey, ihr einstmals dieses Lied gesungen habe. Schließlich, als sie von Galway nach Dublin wegzog, erschien er schwer erkrankt in einer Winternacht vor ihrem Haus, um sich von ihr zu verabschieden. Da sie wusste, dass er an Schwindsucht litt, schickte sie ihn nach Hause. Kurz darauf starb er und Gretta gab sich die Schuld an seinem Tod.

Die Art, wie Gretta ihm diese Geschichte erzählt, lässt Gabriel ahnen, dass sie immer nur diesen Jungen, der mit siebzehn Jahren gestorben war, geliebt hat, dass er selbst nur ein Ersatz war und der Tote immer Gretta näher stand als er selbst.

 

Während Gretta einschläft, denkt Gabriel, nun selbst zu Tränen gerührt, über diesen Sachverhalt nach und es wird ihm zum ersten Mal bewusst, wie sehr er Gretta liebt. Die Novelle endet mit dem berühmten Satz: „Langsam schwand seine Seele, während er den Schnee still durch das All fallen hörte und still fiel er, der Herabkunft ihrer letzten Stunde gleich, auf alle Lebenden und Toten.“

(from: Wikipedia)

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James Joyce Die Toten (The dead)

Buch: Dubliner (eng: Dubliners, 1914)

Geschichten – Irische Literatur

Text ins Deutsche übersetzt

 

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